Schwimmen und innere Bewegung passen optimal zusammen.

Wie finde ich die optimale Wasserlage? Wie kann ich mich möglichst geschmeidig im Wasser bewegen? Wie atme ich ohne Anstrengung? Wie benötige ich möglichst wenig Kraft, um nach vorne zu kommen? Wie kann ich auch außerhalb des Wassers meinen Schwimmstil verfeinern?

intendons® und die inneren Bewegung sind eng mit der Flüssigkeit unseres Körpers verbunden.

Trainingspläne, Schwimmhilfsmittel, Leistungssteigerung? Dazu findest Du hier auf den ersten Blick wenig. Dafür viele Tipps dazu, wie die innere Bewegung Dich zu sehr beglückenden Schwimmerlebnissen führen kann. Der Rest ergibt sich.

Die Feinabstimmung und eine effektive Technik sind beim Schwimmen wichtiger als der Muskeleinsatz

Mit innerer Bewegung kannst Du hier ganz neue Möglichkeiten zu entdecken. Zum Beispiel kann man Kraulen auch im Bett oder während des Gehens üben. Der Weg zum mühelosen Schwimmen steht damit offen. Der Vortrieb entsteht aus einer Mischung aus ausbalancierter Wasserlage und dem Wechsel zwischen unterschiedlichen faszialen Aktivierungsketten.  Schwimmen mit innerer Bewegung passt sehr gut zum Total Immersion-Konzept (Terry Laughlin) oder der Methode von Steven Shaw. Die Veränderung des Schwimmstils kann das ganze Leben verändern: Gleiten statt um den nächsten Atemzug kämpfen. Faszilieren statt muskulieren. Kraft sparen durch Loslassen.